Und wir singen auch mit ihnen! So halten es seit diesem Jahr die Schattendorfer Volksschule und die Grundschule Ágfalva/Agendorf.
„Tänze verbinden Menschen“ – so heißt das diesjährige Projekt, das Direktor Josef Bernhardt mit den Lehrerinnen Michaela Reichl und Inge Holzhofer gestaltet.
„Tänze verbinden Menschen“ – so heißt das diesjährige Projekt, das Direktor Josef Bernhardt mit den Lehrerinnen Michaela Reichl und Inge Holzhofer gestaltet.
Von der ungarischen Seite ist Joszef und Martha Csoltoi, Erika Kiss und Lang Rolandné mit dabei.
Als Gast-Pädagogen konnten für die kroatischen Tänze Frau Angelika Kornfeind aus Wulkaprodersdorf und für die Singspiele Frau Mag. Claudia Pichler aus Neusiedl/See gewonnen werden.
Einige Programmpunkte sind noch in Vorbereitung: Altes Handwerk, bei dem die Kinder Drechseln, Korbflechten und Töpfern kennen lernen, sowie alte Kinderspiele wie „Tschigall“-Treiben oder „Flohhupfen“ lernen werden.
Daher soll dieser Beitrag nur neugierig machen, die Menschen darüber informieren, was alles getan wird, um den Kindern die gegenseitige Scheu zu nehmen. Da ja jetzt schon im Kindergarten ungarisch „betreut“ wird, ist es nur richtig, dass auch die Volksschule mit einigen zweisprachigen Aktionen und Programmen aufwarten kann. In der Grundschule Agendorf ist es ja schon selbstverständlich, dass viele Kinder neben ungarisch auch deutsch sprechen. Und so macht es den Kindern sichtlich Spaß, aktiv mitzumachen. Es sind auch schon viele Ängste und Vorurteile abgebaut worden, die „Kids“ verstehen sich prächtig und so manches Mal hört man schon bescheidene Versuche, in der jeweils anderen Sprache zu „kommunizieren“.
Alle, die an diesen Projekten mitarbeiten, sind der Meinung: „Nur dann kann eine gute Beziehung entstehen, kann altes Brauchtum und unser alter Dialekt bewahrt und gepflegt werden, wenn schon die ganz Kleinen mit diesen Dingen vertraut gemacht werden.“ Einige Fotos sollen die drei schon stattgefundenen Aktionen ein wenig illustrieren. Ende Mai wird eine größere „Reportage“ über dieses Projekt, seine Akzeptanz durch Kinder und Eltern, erfolgen.
Als Gast-Pädagogen konnten für die kroatischen Tänze Frau Angelika Kornfeind aus Wulkaprodersdorf und für die Singspiele Frau Mag. Claudia Pichler aus Neusiedl/See gewonnen werden.
Einige Programmpunkte sind noch in Vorbereitung: Altes Handwerk, bei dem die Kinder Drechseln, Korbflechten und Töpfern kennen lernen, sowie alte Kinderspiele wie „Tschigall“-Treiben oder „Flohhupfen“ lernen werden.
Daher soll dieser Beitrag nur neugierig machen, die Menschen darüber informieren, was alles getan wird, um den Kindern die gegenseitige Scheu zu nehmen. Da ja jetzt schon im Kindergarten ungarisch „betreut“ wird, ist es nur richtig, dass auch die Volksschule mit einigen zweisprachigen Aktionen und Programmen aufwarten kann. In der Grundschule Agendorf ist es ja schon selbstverständlich, dass viele Kinder neben ungarisch auch deutsch sprechen. Und so macht es den Kindern sichtlich Spaß, aktiv mitzumachen. Es sind auch schon viele Ängste und Vorurteile abgebaut worden, die „Kids“ verstehen sich prächtig und so manches Mal hört man schon bescheidene Versuche, in der jeweils anderen Sprache zu „kommunizieren“.
Alle, die an diesen Projekten mitarbeiten, sind der Meinung: „Nur dann kann eine gute Beziehung entstehen, kann altes Brauchtum und unser alter Dialekt bewahrt und gepflegt werden, wenn schon die ganz Kleinen mit diesen Dingen vertraut gemacht werden.“ Einige Fotos sollen die drei schon stattgefundenen Aktionen ein wenig illustrieren. Ende Mai wird eine größere „Reportage“ über dieses Projekt, seine Akzeptanz durch Kinder und Eltern, erfolgen.
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