Nachdem die Volksschulen Agendorf und Schattendorf mit ihren Projekten so positive Ergebnisse erzielten, beginnt nun auch in der Neuen Mittelschule Schattendorf ein Projekt zur Verständigung der Jugendlichen zwischen Österreich und Ungarn Formen anzunehmen. Die Deutsche Nationalitätenschule am Fenyö tér (Tannenplatz) in Sopron-Banfalva (Ödenburg-Wandorf) lud im September die 3a- und 3b-Klassen der Neuen Mittelschule Schattendorf nach Sopron ein. Die Schüler und Schülerinnen der Nationalitätenschule führten die Schattendorfer in kleinen Gruppen durch Sopron. Anhand von quizartigen Fragebögen lernten die Kinder Ödenburg ein wenig kennen.
Nach diesem vielversprechenden Anfang kamen nun an zwei Tagen die ungarischen Kinder zu Besuch und lernten Schattendorf und seine Bewohner ebenfalls ein bißchen näher kennen.
Die Fachlehrerinnen Christa Schefberger, Silvia Haiden und Christa Mayer haben sich für dieses Projekt engagiert und trafen sich nun mit ihren ungarischen Kolleginnen Riedl Edit, Michael Ágnes und Cseh Istváné (Gerti) sowie Esther Nemeth, um eine Basis gedeihlicher Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen zu finden. Und so führten nun die Schattendorfer ihre ungarischen Freunde durch das Dorf, von der Grenzübertrittsstelle beim Friedhof, vorbei an Kindergarten, Volksschule und Gemeindeamt, durch Kirchengasse über die Hauptstraße wurde nun ein Großteil der Gemeinde besichtigt.
In der Kirchengasse wurde in der Galerie Trimmel-Tscharmann kurz Halt gemacht und die Kinder bestaunten die Fotos von den Figuren und Inschriften, die ungarische Grenzsoldaten in die Rinden schnitten.
Schon vor Jahren, damals noch unter dem inzwischen pensionierten OSR Dir. Karl Bauer gab es Kontakte, die aber, wahrscheinlich auf Grund der leidigen Grenzprobleme, wieder einschliefen. Nun aber liegt es an der Direktorin Lydia Resch, die diese Projekte vollinhaltlich unterstützt, ihren Mitarbeiterinnen aber freie Hand in der Gestaltung der Begegnungen lässt. Am 20. Dezember ist eine Delegation der Neuen Mittelschule zur Adventsfeier der Deutschen Nationalitätenschule eingeladen und wird auch am Programm mitarbeiten.
Nun sind sie wieder zum Leben erwacht, die Kinder sind mit Eifer bei der Sache und es wird hoffentlich eben solche Früchte tragen wie in den beiden Grundschulen – Elementarschule Agendorf und Volksschule Schattendorf.
Nach diesem vielversprechenden Anfang kamen nun an zwei Tagen die ungarischen Kinder zu Besuch und lernten Schattendorf und seine Bewohner ebenfalls ein bißchen näher kennen.
Die Fachlehrerinnen Christa Schefberger, Silvia Haiden und Christa Mayer haben sich für dieses Projekt engagiert und trafen sich nun mit ihren ungarischen Kolleginnen Riedl Edit, Michael Ágnes und Cseh Istváné (Gerti) sowie Esther Nemeth, um eine Basis gedeihlicher Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen zu finden. Und so führten nun die Schattendorfer ihre ungarischen Freunde durch das Dorf, von der Grenzübertrittsstelle beim Friedhof, vorbei an Kindergarten, Volksschule und Gemeindeamt, durch Kirchengasse über die Hauptstraße wurde nun ein Großteil der Gemeinde besichtigt. In der Kirchengasse wurde in der Galerie Trimmel-Tscharmann kurz Halt gemacht und die Kinder bestaunten die Fotos von den Figuren und Inschriften, die ungarische Grenzsoldaten in die Rinden schnitten.
Schon vor Jahren, damals noch unter dem inzwischen pensionierten OSR Dir. Karl Bauer gab es Kontakte, die aber, wahrscheinlich auf Grund der leidigen Grenzprobleme, wieder einschliefen. Nun aber liegt es an der Direktorin Lydia Resch, die diese Projekte vollinhaltlich unterstützt, ihren Mitarbeiterinnen aber freie Hand in der Gestaltung der Begegnungen lässt. Am 20. Dezember ist eine Delegation der Neuen Mittelschule zur Adventsfeier der Deutschen Nationalitätenschule eingeladen und wird auch am Programm mitarbeiten.Nun sind sie wieder zum Leben erwacht, die Kinder sind mit Eifer bei der Sache und es wird hoffentlich eben solche Früchte tragen wie in den beiden Grundschulen – Elementarschule Agendorf und Volksschule Schattendorf.
| Euer rasender Reporter |
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