oedenburgerland - Einwohner Ödenburgerland - Ödenburg und seine Stadtdörfer https://www.oedenburgerland.de/index.php 2024-05-04T11:52:01+02:00 oedenburgerland thorsten@soeder.eu Joomla! - Open Source Content Management - Version 3.10.12 Freiwillige Feuerwehr 2007-12-27T21:46:39+01:00 2007-12-27T21:46:39+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=168&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><a target="_blank" data-mediabox="group[oeland]" class="jcepopup" href="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/mosaik_p144.jpg"><span class="norm11"><img style="margin-right: 6px; margin-left: 6px; margin-top: 5px; float: left;" alt="mosaik p144" src="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/thumbnails/thumb_mosaik_p144.jpg" height="90" width="120" /></span></a><span class="norm11">Die Feuerwehr wurde im Jahre 1890 gegründet. Im Gründungsjahr hatten sie zwei Spritzen mit einem Walzendurchmesser von 80 – 100 mm, einen 60 m langen Schlauch mit zwei Paar Schlauchschrauben, fünf Feuerhacken, 20 Gabeln und Schaufeln.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Der erste bekannte Leiter war der ev. Schuldirektor Ludwig Purth. Die Gründungsmitglieder sind unbekannt. Von der Gemeinde erhalten sie seit 1900 eine Unterstützung, die sie seitdem regelmäßig bekommen. Aus dem Jahre 1905 stammt die erste handbetriebene Spritze. In der Schmiede von Michael Marx wurde die erste Zeugkammer eingerichtet. Später, im Jahre 1922, wurde das selbständige Spritzenhaus gebaut.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><a target="_blank" data-mediabox="group[oeland]" class="jcepopup" href="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/mosaik_p144.jpg"><span class="norm11"><img style="margin-right: 6px; margin-left: 6px; margin-top: 5px; float: left;" alt="mosaik p144" src="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/thumbnails/thumb_mosaik_p144.jpg" height="90" width="120" /></span></a><span class="norm11">Die Feuerwehr wurde im Jahre 1890 gegründet. Im Gründungsjahr hatten sie zwei Spritzen mit einem Walzendurchmesser von 80 – 100 mm, einen 60 m langen Schlauch mit zwei Paar Schlauchschrauben, fünf Feuerhacken, 20 Gabeln und Schaufeln.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Der erste bekannte Leiter war der ev. Schuldirektor Ludwig Purth. Die Gründungsmitglieder sind unbekannt. Von der Gemeinde erhalten sie seit 1900 eine Unterstützung, die sie seitdem regelmäßig bekommen. Aus dem Jahre 1905 stammt die erste handbetriebene Spritze. In der Schmiede von Michael Marx wurde die erste Zeugkammer eingerichtet. Später, im Jahre 1922, wurde das selbständige Spritzenhaus gebaut.</span></div> Lehrer, Schule und Unterrichtswesen 2007-12-28T17:00:03+01:00 2007-12-28T17:00:03+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=169&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div align="justify" style="text-align: justify;"><a class="jcepopup" href="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/mosaik_p148.jpg" target="_blank" data-mediabox="group[oeland]"><span class="norm11"><img width="120" height="90" style="margin-right: 6px; margin-left: 6px; margin-top: 5px; float: left;" alt="mosaik p148" src="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/thumbnails/thumb_mosaik_p148.jpg" /></span></a><span class="norm11">Im Jahre 1558 war Agendorf die größte Stadtgemeinde – nächstgrößte war Harkau. In diesen Jahrzehnten wurde, dank der gesegneten Arbeit der treuen evangelischen Lehrer, deren Namen leider unbekannt sind, erfolgreich unterrichtet. Mittel der Verbreitung der protestantischen Lehren war außer der Kanzel die Schule. Das Lesen der Bibel war Pflicht. Es trug wesentlich zur Verbreitung der Lese- und Schreibkenntnisse bei und half bei der Erhöhung des allgemeinen geistigen Niveaus. Der Protestantismus erreichte seine ersten Erfolge durch die Schule.</span></div> <div align="justify" style="text-align: justify;"><a class="jcepopup" href="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/mosaik_p148.jpg" target="_blank" data-mediabox="group[oeland]"><span class="norm11"><img width="120" height="90" style="margin-right: 6px; margin-left: 6px; margin-top: 5px; float: left;" alt="mosaik p148" src="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/agendorf/thumbnails/thumb_mosaik_p148.jpg" /></span></a><span class="norm11">Im Jahre 1558 war Agendorf die größte Stadtgemeinde – nächstgrößte war Harkau. In diesen Jahrzehnten wurde, dank der gesegneten Arbeit der treuen evangelischen Lehrer, deren Namen leider unbekannt sind, erfolgreich unterrichtet. Mittel der Verbreitung der protestantischen Lehren war außer der Kanzel die Schule. Das Lesen der Bibel war Pflicht. Es trug wesentlich zur Verbreitung der Lese- und Schreibkenntnisse bei und half bei der Erhöhung des allgemeinen geistigen Niveaus. Der Protestantismus erreichte seine ersten Erfolge durch die Schule.</span></div> Händler und Handwerker im Dorf vor 1945 2007-12-28T17:00:33+01:00 2007-12-28T17:00:33+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=170&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de Gewerbetreibende 1909-1944 2007-12-28T17:01:09+01:00 2007-12-28T17:01:09+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=171&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de Richter und Dorfverwaltung 2007-12-28T17:02:43+01:00 2007-12-28T17:02:43+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=172&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="headline3">Richter – Notar - Kleinrichter</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Die politische Verwaltung des Dorfes hat formell der Richter (heute Bürgermeister), in der Wirklichkeit aber der Notar inne. Die Zuständigkeit des Richters dehnte sich nur auf das Dorf aus, an dessen Spitze er stand. Im Jahre 1873 gab es bei uns auch ein Kreisnotariat, zu dem mehrere kleine Dörfer gehörten. Der Kreisnotar war ein Verwaltungsfachmann, Repräsentant des Staats, der höchstrangige Beamte des Dorfes. Der erste Kreisnotar des Dorfes hieß Samuel Macher.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="headline3">Richter – Notar - Kleinrichter</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11">Die politische Verwaltung des Dorfes hat formell der Richter (heute Bürgermeister), in der Wirklichkeit aber der Notar inne. Die Zuständigkeit des Richters dehnte sich nur auf das Dorf aus, an dessen Spitze er stand. Im Jahre 1873 gab es bei uns auch ein Kreisnotariat, zu dem mehrere kleine Dörfer gehörten. Der Kreisnotar war ein Verwaltungsfachmann, Repräsentant des Staats, der höchstrangige Beamte des Dorfes. Der erste Kreisnotar des Dorfes hieß Samuel Macher.</span></div> Nachnamen in Agendorf anno 1895-1945 2007-12-28T17:05:10+01:00 2007-12-28T17:05:10+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=173&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de Sitten und Bräuche zum Agendorfer Kiritog 2008-01-03T00:00:00+01:00 2008-01-03T00:00:00+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=342&catid=42&Itemid=402 Claudia Söder claudia@wandorf.de <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="headline3">Bericht von Elisabeth Hauer und Maria Glaser, geb. Hauer</span></div> <br /> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11"> Aus dem Kirchweihfest wurde im Laufe der Jahrzehnte ein recht weltliches Fest, bei dem sich die Frauen vor lauter Vorbereitungen kaum mehr Zeit nahmen, in die Kirche zu gehen.</span></div> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="headline3">Bericht von Elisabeth Hauer und Maria Glaser, geb. Hauer</span></div> <br /> <div style="text-align: justify;" align="justify"><span class="norm11"> Aus dem Kirchweihfest wurde im Laufe der Jahrzehnte ein recht weltliches Fest, bei dem sich die Frauen vor lauter Vorbereitungen kaum mehr Zeit nahmen, in die Kirche zu gehen.</span></div> Agendorf Plan 1945/46 2009-03-29T01:00:00+01:00 2009-03-29T01:00:00+01:00 https://www.oedenburgerland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1139&catid=42&Itemid=402 Administrator newsletter@oedenburgerland.de <p><img width="120" height="84" style="margin-right: 5px; margin-bottom: 5px; float: left;" alt="agendorf neu 800px" src="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/news/2017/agendorf_neu_800px.jpg" />Einwohner- und Ortsplan von Agendorf aus dem Zeitraum 1945/1946 (vor der Vertreibung).</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p><img width="120" height="84" style="margin-right: 5px; margin-bottom: 5px; float: left;" alt="agendorf neu 800px" src="https://www.oedenburgerland.de/images/stories/news/2017/agendorf_neu_800px.jpg" />Einwohner- und Ortsplan von Agendorf aus dem Zeitraum 1945/1946 (vor der Vertreibung).</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p>