fig 13aIm April 2021 jährte sich zum 75-ten Mal der schicksalhafte Tag, an dem die Deutschen aus Wandorf, Agendorf, Ödenburg und aus anderen Gemeinden vertrieben wurden. 

Wegen der Restriktionen im April 2021 resultierend aus der Corona-Pandemie konnten Gedenkfeiern nicht abgehalten werden. Pfarrerin Eszter Heinrichs wird, wenn sich die Einschränkungen pandemiebedingt nicht wieder verschärfen, diese nun im September in Wandorf und Agendorf nachholen.

 

 

Samstag, 18. September 2021, 15 Uhr: Heilige Messe in der Klosterkirche in Wandorf

 

Sonntag, 19. September 2021, 11 Uhr: Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Agendorf

 

Sonntag, 19. September 2021, 16 Uhr: Feier zum Gedenken an die Vertreibung der Ödenburger Deutschen

 

 

 

Gottesdienst, Samstag, den 18. September um 15 Uhr im Wandorfer Karmeliterkloster

einladung wandorfProgrammpunkte

  • Gedenken der aus Wandorf vertriebenen Deutschen
  • Predigt des ev. Bischofs Dr. Tamás Fabiny
  • Kranzniederlegung am denkmal der Vertriebenen und Gefallenen
  • Kleiner Empfang im ev. Kirchhof.

 

Festgottesdienst, Sonntag, den 19. September um 11 Uhr in der Agendorfer evangelischen Kirche

einladung agendorfProgrammpunkte

  • Danksagung der Erneuerung des Gemeindehauses
  • Gedenken der vor 75 Jahren Vertriebenen Agendorfer Deutschen
  • Predigt des ev. Bischofs Dr. Tamás Fabiny
  • Festrede des Staatssekretär Miklós Soltész
  • Zusammenkunft nach dem Gottesdienst bei einem kleinen Mittagessen und zum gedanklichen Austausch.

 

Gedenkfeier in Ödenburg (16 Uhr in Ödenburg/Sopron am Denkmal bei der evangelischen Kirche

einladung oedenburgBegrüßung und Ansprachen

  • Magdolna Krisch, Vorsitzende der Deutschen Selbstverwaltung Sopron/Ödenburg
  • Miklós Soltész, Staatssekretär für Kirchen, Minderheiten und Zivilangelegenheiten im Amt des Ministerpräsidenten
  • Emmerich Ritter, Abgeordneter der Ungarndeutschen
  • Dr. Ciprián Farkas, Bürgermeister von Sopron/Ödenburg
  • Dr. Andreas Krisch, Stv. Vorsitzender der Deutschen Selbstverwaltung Sopron/Ödenburg

Anschließend um 17 Uhr im Franz Liszt Konferenz- und Kulturzentrum

  • Die traurige Geschichte der Vertreibung, im Tanz dargestellt
    Aufgeführt wird die preisgekrönte Choreographie von Simon Kishegyi Jun., "Nach meiner Heimat" von der Nadwarer Ungarndeutschen Volkstanzgruppe zur Tradiitionspflege; unter Beteiligung der Ungarndeutschen Volkstanzgruppe "Brüderlichkeit".

 

 

 

 

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Eure Claudia!