sterzNur ein paar Tage hatten wir Zeit, ein ganz kurzer Besuch im Ödenburgerland. Aber wir haben die Zeit sehr genossen, Kraft getankt, ein paar Fotos gemacht und wollen Euch an unseren Erlebnissen und Eindrücken teilhaben lassen:

 

 

 

Wandorfer Kirche

Schmuck kommt sie daher, herausgeputzt und strahlend; auch wenn die Arbeiten noch nicht vollendet sind, so macht die Wandorfer ev. Kirche nach der Renovierung schon was her! ... und natürlich zeugt die Kirche immer noch von ihren deutschen Wurzeln ...

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Stimmungsbilder

Schön ist es zu jeder Jahreszeit im oedenburgerland, aber gerade der beginnende Frühling hat seine besonderen Seiten, seht selbst ...

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Die Grenzen waren doch schon seit Jahren offen.....und jetzt?

Fast haben wir unseren Augen nicht getraut, als wir die Straße von Agendorf nach Schattendorf gegangen sind. Da stand ein Bauzaun mitten auf der Strecke, man konnte sich als Fußgänger grade so dran vorbeischlängeln, als Radfahrer musste man absteigen und als Autofahrer konnte man gar nicht erst passieren. Was ist das?

Nein, da wird nicht die Straße ausgebessert, Schlaglöcher gefüllt oder das Bankett neu gemacht. Im Gegenteil. Kurz nach der Grenze, einige Meter weiter auf österreichischem Land hat man ein Loch in die Strasse gebaggert und es somit den Menschen auf beiden Seiten unmöglich gemacht, diese Verbindung zu nutzen.

Nennen wir es eine geschlossene Grenze, allerdings sollte es das im Schengen-Bereich doch gar nicht mehr geben?

Ähnliches ist an den Übergängen von Sankt Margarethen und Deutschkreuz zu beobachten. Wir haben uns schlau gemacht und Euch ein paar Zeitungsartikel verlinkt, die über die Problematik berichten.

Es ist sehr traurig dass Menschen auf einer Seite der Grenze glauben, sie müssen die anderen "aussperren". Zumal die ungarischen Arbeitskräfte auf österreichischer Seite doch sehr gerne gesehen sind. Es bleibt ein sehr ungutes Gefühl bei uns.......

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Pressestimmen dazu: