Urkundliche Nachweise aus früheren Jahrhunderten sind nur vereinzelt gefunden worden. Aus ihnen wissen wir, dass an der Stelle der Waldmühle schon im Jahre 1482 eine Wassermühle stand. Aus dem Buch von Dr. Hazi Jenö "Soproni polgárcsaládok 1535-1848", zu deutsch: Ödenburger Bürgerfamilien zwischen 1535-1848, geht hervor, dass der Wandorfer Leibeigene und Müllner Georg Aumüllner in der Mitte des XVII. Jhdts. (1650) die Mühle des Pauliner-Ordens betrieben hat. Wo diese Mühle genau gestanden hat, ist nicht bekannt. Der Name Aumüllner kommt von der "Aumühle" die in der Nähe von Wandorf gestanden haben soll. Die Nachkommen des Müllners wurden alle Bürger von Ödenburg.
 
 
  • Manninger'sche Mühle
  • Waldmühle. Eigentümer war die Fam. Karpati, letzte Pächter: Fam. Balogh.
  • Josef Poropatich (auch Motorenbetrieb)
  • Josef Perge (auch Motorenbetrieb)
  • Franz Paar
  • Kreilinger- Erbengemeinschaft
  • Samuel Bruckner
 
Quelle: Wandorf - Geschichte und Entwicklung
Die Geschichte und Entwicklung eines ehemaligen Stadtdorfes Ödenburgs
Hans Degendorfer , Matthias Ziegler (1991)>/div>