Ludwig Müllner Der Ahnenforscher,
kennt jeden und alle ...
und wenn nicht,
weiß er genau,
wen er anrufen muss!

 

  (* 1929 - † 2023) 

Geboren 1929 in Wandorf besucht Ludwig Müllner  4 Jahre lang die deutsche Volksschule in Wandorf. Daran schließt sich der Besuch einer ungarischen Bürgerschule (Mittelschule) in Ödenburg bis zum Abschluß an.

Im April 1946 mit dem ersten Wandorfer Vertriebenentransport nach Neckarzimmern, Kreis Mosbach, ausgesiedelt. Von dort Verteilung auf die umliegende Gemeinde Aglasterhausen.

Erlernt in Obrigheim das Wagnerhanderwerk. Geht nach Beendigung dieser Ausbildung freiwillig als Fremdarbeiter nach Frankreich und ist dort 5 Jahre in der Forstwirtschaft tätig.
Lernt während eines Deutschlandaufenthaltes seine heutige Frau kennen und kehrt nach Deutschland zurück. Läßt sich in Esslingen nieder und macht dort eine Ausbildung zum Technischen Zeichner. Danach Weiterbildung zum Maschinenbautechniker. Arbeitet bis 1981 in Esslingen als Konstrukteur, danach in derselben Firma bis zu seiner Pensionierung 1992 als Leiter der Werkserhaltung und Arbeitssicherheit.