Der neue Gemeindesaal in Wandorf
Am Sonntag, dem 29. November 2009 wurde der renovierte Gemeindesaal in der Wandorfer evangelischen Kirche gesegnet. Superindentent Gabnai Sándor hielt gemeinsam mit Pfarrer Michael Heinrichs den zweisprachigen Festgottesdienst, dem zahlreiche Gemeindeglieder beiwohnten. Alle, die schon in Wandorf Gottesdienste gefeiert haben, allen voran natürlich Pfarrerin Eszter Heinrichs, Pfarrerin Matus Klára, Lektorin Gertraud Winter und Lektor Walter Rossmann waren anwesend, um mit Gabnai Sándor den Segen zu sprechen.
Im Anschluß an den Gottesdienst gab es noch eine Einladung zu Kaffee, Glühwein und Tee sowie zu den ausgezeichneten Wandorfer Mehlspeisen.
Pfarrer Heinrichs dankte allen, die sich für den Ausbau und die Renovierung tatkräftig eingesetzt hatten, mit warmen Worten. Es ist ein gemütlicher Raum geworden, mit Kochecke, Kühlschrank, Fernseher und einem Abstellraum mit Toilette.
Allgemeiner Wunsch der Anwesenden war, dass er von vielen Menschen, egal, ob alt oder jung, häufig frequentiert wird und dass es schade wäre, würde die Gemeinde nie mehr wachsen.
Nun, hier scheint sich doch etwas ganz Neues und Aufregendes anzubahnen. Aber alles braucht Zeit, vieles muß noch geschehen und vor allem - auch so mancher Schnitt, der ein wenig schmerzt, muß in Kauf genommen werden. Denn nur, wenn Neues begonnen wird, kann auch dieses Neue wachsen und gedeihen.
Es war ein gemütlicher Nachmittag, man fühlte sich wohl, plauderte mit Bekannten und lernte wieder andere Menschen kennen. Mit dem wohltuenden Gefühl, in dieser Familie aufgenommen worden zu sein, trat ich gegen Abend die Heimfahrt an.
Nun, hier scheint sich doch etwas ganz Neues und Aufregendes anzubahnen. Aber alles braucht Zeit, vieles muß noch geschehen und vor allem - auch so mancher Schnitt, der ein wenig schmerzt, muß in Kauf genommen werden. Denn nur, wenn Neues begonnen wird, kann auch dieses Neue wachsen und gedeihen.
Es war ein gemütlicher Nachmittag, man fühlte sich wohl, plauderte mit Bekannten und lernte wieder andere Menschen kennen. Mit dem wohltuenden Gefühl, in dieser Familie aufgenommen worden zu sein, trat ich gegen Abend die Heimfahrt an.
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Euer rasender Reporter |