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Rund um das Kirchenleben in Wandorf...
 
Die Kirche bleibt im Dorf (Video!)Das Wandorfer Paulinkerkloster
Aus der ältesten Geschichte der GemeindeEinführung der Reformation
Die ersten Unterdrückungen der ProtestantenDie Zeit der Gegenreformation
110 Jahre ohne Pfarrer und KircheDie Zeit des Toleranzdeliktes
Die BergkircheDie Maria- Magdalenen- Kapelle

 

 

Die Kirche bleibt im Dorf (Video!)

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1967 musste der Kirchentausch in Wandorf vollzogen werden, dies kann im Wandorferbuch oder auch hier bei uns nachgelesen werden.
 
Pfarrer Bruno Foltin liess die Abriss- und Aufbauarbeiten filmen, dieses Zeitdokument können wir nun endlich auch online in einer deutschen Fassung präsentieren (in 2014 gab es eine ungarische Kurzfassung in facebook zu sehen (wir berichteten)).
 

Die Zeit der Gegenreformation

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a) Loipersbach wird Muttergemeinde
Zu der Zeit, da Heinrich Trost als Pfarrer in Agendorf und Ödenburg wirkte, setzte unter Kaiser Leopold I. die Gegenreformation in Ungarn mit den unmenschlichsten Mitteln ein und verursachte auf kirchlichem Gebiet große Veränderungen, so auch in unserer Kirchengemeinde. Das erste wichtige Ereignis dieser Zeit war, dass die Filiale Loipersbach in eine Muttergemeinde umgewandelt wurde. Die eigentliche Veranlassung dazu war die Vertreibung des evangelischen Pfarrers von Walbersdorf, namens Michael Marquardus. Der für die verfolgten Evangelischen zuständige Grundherr, die Stadt Ödenburg, setzte daher in ihr am weitesten nach Westen vorgeschobenes Dorf Loipersbach einen eigenen Prediger ein, damit die verwaisten Lutheraner aus Walbersdorf und Pöttelsdorf kirchlich versorgt werden konnten.
 

Das Wandorfer Paulinkerkloster

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Um die Jahrhundertwedne 1700 erlebte das Klaster seine Blütezeit, da die gymasiumswürdigen Schüler der Jesuiten in Ödenburg als Novizen für die philosophischen Fäöcher zu den Pauliner Professoren nach Wandorf in das hiesige Ordenshaus überstellt wurden.

110 Jahre ohne Pfarrer und Kirche

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a) Filialgemeinde von Ödenburg
Wie in Agendorf und Loipersbach wurden um 1673/74 sämtliche evangelischen Prediger und Lehrer von ganz Ungarn aus ihren Ämtern verdrängt und die Kirchen den Katholiken übergeben. Zwar räumte 1681 der Landtag in Ödenburg den Evangelischen je zwei sogenannte "Artikularkirchen" ein. Diese lagen jedoch in den ungarischen Ortschaften Nemeskér und Vadosfa, an den entlegensten Orten des Komitates Ödenburg und kamen somit für unsere deutschen Gemeinden nicht in Betracht.

Aus der ältesten Geschichte der Gemeinde

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Die älteste Geschichte Wandorfs ist in Dunkelheit gehüllt. Die Gemeinde kam bereits im Jahre 1277 in den Besitz der Stadt Ödenburg und blieb bis 1848 deren leibeigene Stadtgemeinde. So war das Schicksal Wandorfs eng mit der Geschichte seines Grundherren verbunden.

Die Zeit des Toleranzdeliktes

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a) Vorboten einer besseren Zeit
Eine Erleichterung brachte für die Evangelischen das Jahr 1773, da durch Papst Clemens XIV. der Jesuitenorden aufgehoben und durch Maria Theresia des Landes verwiesen wurde. Gleichzeitig ist Loipersbach aus dem Besitz der Günser Jesuiten wieder in den Besitz der Stadt zurückgekommen.

Einführung der Reformation

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a) Allgemeines
Vor diesem Unglück flohen die Pauliner nach Wiener-Neustadt. Das Kloster und die Kirche verödeten völlig, und die 50 Loch Äcker, die bereits dazu gehörten, blieben ungenutzt, bis die Stadt Ödenburg dieselben in Pacht nahm und dafür einen jährlichen Zins von 32 Pfund Pfennigen an die Ordensbrüder in Wiener-Neustadt entrichtete. Die Paulinermönche waren schon seit etwa hundert Jahre von Wandorf fort und konnten so dem zu dieser Zeit aufsprossenden Luthertum keine Hindernisse in den Weg legen. An die Stelle der ebenfalls geflohenen katholischen Priester von Agendorf und Loipersbach kamen evangelische Prediger und Lehrer, die das verlassene Volk mit Gottes Wort und Luthers Lehr trösteten und stärkten.

Die Bergkirche

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wa deg24Die beinahe tausendjährige Geschichte der Wandorfer Bergkirche wird hier kurz erzählt. In einer an die Stelle der heutigen Kirche auf die Felsenspitze über dem Krebsenbach gebauten Kapelle lobten aus Bayern stammende fromme Eremiten den himmlischen Vater und verehrten den hl. Bischof Sankt Wolfgang. Die nach der kleinen Kapelle folgende und im gotischen Stil im Jahre 1441 erbaute Kirche wurde bald ein beliebter Wallfahrtsort. Nicht bloß von der Umgebung, sogar von weiten Ländern kamen Könige, Adelige, Reiche und Arme zu der "Maria Wondorf". Inzwischen war der Gnadenort verschiedenen Gefahren ausgesetzt; er sah glorreiche und traurige Zeiten, genoß Glanz und Verlassenheit. Solche wechselvolle Vergangenheit schildert dieses Werk, worin lesend wir einen Einblick bekommen in schwere Jahrhunderte unserer Heimatgeschichte, mit welcher das Schicksal der Bergkirche ganz verbunden war.

Die ersten Unterdrückungen der Protestanten

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a) Der Kalenderstreit und seine Folgen
 
Im Jahre 1576 bestieg König Rudolf den Thron, und mit ihm begann eine traurige Zeit der Verfolgung und Unterdrückung für die Evangelischen. Papst Gregor XIII. führte im Jahre 1582 den neuen, sog. Gregorianischen Kalender ein, doch die evangelischen Länder wollten davon nichts wissen. Auch die Ödenburger Lutheraner unter Führung ihrer Geistlichen sträubten sich gegen die Einführung des neuen Kalenders. Als Strafe für diese Opposition wurden 1584 sämtliche evangelische Pfarrer Ödenburgs und die zur Stadt gehörenden Dörfer, also auch von Agendorf, vertrieben.

Die Maria- Magdalenen- Kapelle

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wa deg27Neben der Bergkirche gab es in Wandorf noch ein zweites katholisches Gotteshaus: die Maria-Magdalenen-Kapelle, auch Dorfkirche genannt. Sie steht in der Kirchgasse, gegenüber vom Gemeindewirtshaus. Urkundlich wurde sie erst im Jahre 1397 erwähnt, aber es gibt gesicherte Anhalts- punkte dafür, daß die Erbauung der Kirche vor 1291 datiert werden kann, wahrscheinlich schon in das 12. Jahrhundert. An ihrer Stelle befand sich ursprünglich eine keltische Siedlung und später ein römisches Gutshaus (villa).
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