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Das Schulwesen in und um Harkau.

Gründung der Schulen und die uns namentlich bekannten LehrerDie "Harkauer Präparandie"
"Die Kaiwlschul"Unterrichtssprache


 

Gründung der Schulen und die uns namentlich bekannten Lehrer

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Als sich die Reformation ausbreitete, war es ihren Vertretern ein sehr wichtiges Anliegen, daß die Gläubigen die Bibel selbst lesen können. Das Lesen aber lernt man in der Schule. Kein Wunder also, daß mit der Einführung der Reformation auch gleich Schulen gegründet wurden, und das nicht nur in den Städten - wo es oft schon welche gab, wie in Ödenburg - sondern auch in den Dörfern. Die Stadtväter handelten also im Sinne der herzoglich-württembergischen Landordnung aus dem Jahre 1559 betr. Schulgründungen, wo es heißt: "Die Schulen haben den Zweck, damit auch die Jugend mit Gottesfurcht, rechter Lehre und guter Zucht wohl unterrichtet und erzogen werde...?"

"Die Kaiwlschul"

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Anschließend muß ich noch darauf hinweisen, daß mit der Aufzählung der Lehrer, die in Harkau während dieser erfaßbaren Zeit gewirkt haben, nichts über den Wert, der Güte dieser Schule ausgesagt wurde. Es ist und war in den Nachbargemeinden bekannt, daß die Harkauer damit verspottet wurden, in Harkau sei die "Kaiwlschule", die Kälberschule. Der humorvolle und allzeit zu Späßen aufgelegte ehemalige Pfarrer Schermann aus Wolfs soll einmal, Ende der 20er Jahre vertretungsweise zu einer Beerdigung nach Harkau gekommen sein. Die Schulkinder warteten mit ihrem Lehrer, dem Mesner und dem "Leichansager" in der Einfahrt des Pfarrhauses, in dessen Parterre sich die Schule befindet. Pfarrer Schermann konnte es sich nicht verkneifen, vor der Schule stehen zu bleiben und schelmisch auf die Schule blickend zu bemerken: "Das ist sie also!" Jeder wußte natürlich, daß damit die "Kaiwlschul" gemeint war.

Die "Harkauer Präparandie"

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Bevor wir den Abschnitt "Schulwesen" abschließen, wollen wir noch einen Blick auf den Höhepunkt des Harkauer Schulwesens werfen, auf die ,Harkauer Präparandie"!
Der bereits wiederholt zitierte Kirchenhistoriker Prof. Alexander Payr gab im Jahre 1916 eine 48seitige ungarische Schrift heraus, zu deutsch: Adelige Akademie in Harkau zur Zeit Josem., wobei er sich auf die von Nagy verfaßte 146seitige Selbstbiographie stützt. Ich versuche, aus dieser Abhandlung das wichtigste zu veröffentlichen, wobei ich vermerken will, daß manches von dem schon beim Abschnitt "Pfarrer Nagy" und beim "Schulwesen" angeklungen ist.

Unterrichtssprache

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Die Unterrichtssprache in der Schule in einer rein deutschen Gemeinde, am Rande des große deutschen Sprachraumes war natürlich während der Jahrhunderte deutsch. Als Reaktion als die Bestrebungen Kaiser Josef II., als Unterrichts- und Verwaltungssprache in seinem ganze Reich die deutsche Sprache einzuführen und auf die "Prophezeiungen" Herders, daß die ungarische Sprache dem Untergang geweiht sei, versuchten die Magyaren, ihren ohnehin schon vorhandenen Nationalstolz noch dahin zu erweitern, daß sie alle Mittel einsetzten, um die Verbreitung der ungarischen Sprache zu forcieren. Dieses oft chauvinistische Bemühen führte so weit, daß binnen eines knappen Jahrhunderts in sämtlichen Elementar-(Volks-)schulen der Nationalitäten des Landes, Ungarisch die Unterrichtssprache war. Sehr zum Leidwesen der betreffenden Schüler, der Eltern, ja der magyarischen Idee selbst, wie es sich später herausstellen sollte.
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