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Lekvar Datschgerl aus Strümpfelbrunn/Agendorf

lekvar datschgerl"Oma kocht am besten"
 
Am 2. August 2018 wurde im SWR Fernsehen gezeigt, wie Lekvar-Datschgerl in Agendorf zubereitet wurden. Eine unterhaltsame halbe Stunde, die auch ein wenig mit der Geschichte und Bildern aus der Heimat garniert wurde. 
 
HInweis: der eigentliche Bericht startet nach ca. 6 Minuten
 
 

Der Agendorf-Plan ist ONLINE!


agendorf neu 800pxplanfeierDas Warten hat ein Ende!

Heute geht er online, der überarbeitete Agendorf-Dorfplan mit Stand 1945/1946.

Viel Arbeit haben wir hineingesteckt, viel Herzblut. Es war nicht so einfach herauszufinden, wer wo gewohnt hat und wo welches Haus stand. Aber mit vereinten Kräften haben wir es geschafft und sind sehr stolz auf das Ergebnis.

Den größten Teil haben Ludwig und Thorsten geleistet. Aber viele andere haben mit Informationen und Bildern geholfen - an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle die uns unterstützt haben.

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Großer Verlust für das oedenburgerland

gritsch 2012fig 11Matthias Gritsch, ein Urgestein des oedenburgerlandes ist von uns gegangen!

Am Samstag, den 13. Mai hat - nach kurzer schwerer Krankheit -  unser "Matyi bácsi" seine Augen für immer geschlossen. Wir sind unendlich traurig.

Matthias wurde als Sohn von Matthias Gritsch und Theresia Böhm im Jahr 1936 in Wandorf geboren. Er war der Älteste von 4 Geschwistern.

Seine Kindheit war geprägt vom Krieg und den damit verbundenen Unruhen und schrecklichen Ereignissen. Die ersten 10 Jahre seines Lebens verbrachte er in einer intakten Dorfgemeinschaft, in einem deutschsprachigen Dorf, als deutscher Muttersprachler mit deutscher Tradition unter Seinesgleichen.

Im Jahr 1946, da war er grade mal 10 Jahre alt, musste er miterleben, wie die meisten seiner Verwandten und Freunde das Heimatdorf - Wandorf - verlassen mussten. Dieses Ereignis hat sein Leben, seine Welt verändert. Er durfte mit seinen Eltern zwar in Wandorf bleiben, fortan war er aber nicht nur getrennt von ihm lieben Menschen, er gehörte auch plötzlich zu einer Minderheit im eigenen Heimat-Dorf. Die Ungewissheit, was aus den vertriebenen Verwandten und Freunden geworden ist und ebenso die Ungewissheit was aus der eigenen Familie werden würde...all das muss für einen 10-jährigen eine ganz enorme Belastung und ein einschneidendes Erlebnis gewesen sein.

Aber unser "Matyi bácsi" war ein starker Charakter und hat sich mit seiner bescheidenen Art immer durchgebissen. Nie hat er seine Wurzeln vergessen, trotzdem aber das Beste aus der Situation gemacht.

1968 heiratete er Magdalena Ley, ebenfalls eine gebürtige Wandorferin, mit der er bis zu seinem Tod in Wandorf gelebt hat. Das Ehepaar bekam zwei Kinder, und mittlerweile gesellen sich auch schon Enkelkinder dazu.

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Weitere Beiträge ...

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  2. Aufarbeitung: 50 Jahre freiwillige Feuerwehr Wandorf
  3. Wandorf-Plan 1945/46
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